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Zeitplan

Es gibt ja für eine Hochzeit viel zu organisieren. Nur glaubt mir eins: macht euch dabei keinen zu großen Stress. Wenn man zu früh alles organisiert hat glaubt man nur was vergessen zu haben. Am besten macht Ihr euch eine Liste mit ungefären Zeiten wann was zu organisieren ist und hakt dann eins nach dem anderen ab.

Allerdings ist dafür notwendig, dass man auch weis, was man will. Vielleicht helfen unsere Erfahrungen da etwas weiter.

  • 6 Monate vor der Hochzeit ... vielleicht auch schon früher:
    • Terminfindung
    • Terminabsprache mit der Pfarrei
    • Terminabsprache mit dem Standesamt
    • Reservierung der Lokation (Gaststätte / Halle)
    • Suchen einer Band / eines DJs
    • Festlegung des Layouts für die Einladungen
    • Erstellung der Gästeliste
      Macht euch klar, wen Ihr einladen wollt und wer vielleicht nur zu einem Polterabend oder Sektempfang kommen soll ... und lasst Euch da nicht reinreden, das ist Eure Entscheidung
    • Bestellung der Karten bzw. des Materials dafür
    • Terminabsprache mit dem Fotograf
  • 6 bis 4 Monate vorher
    • Karten basteln
    • Hochzeitsladen
  • 6 Wochen vorher
    • Terminabsprache mit dem Frisör
    • Ringe raussuchen und bestellen
    • Aufgebot bestellen
    • Erstellung der fertigen Gästeliste
      Übrigens ... auch wenn ihr in die Einladungen schreibt, dass sich die Gäste zurückmelden sollen ... das machen die wenigsten. Wenn Ihr sicher gehen wollt, dann Telefoniert denen nach, die sich nicht gemeldet haben. Vom Rest kommen nämlich einige mit und es ist nichts trauriger, als wenn man mit mehr Personen rechnet als dann wirklich kommen.
    • Festlegung des Hochzeitsmenüs
    • Festlegung der Deko
    • Bestellen der Deko
    • evtl. Vorbereiten der Deko
  • 3 Wochen vorher
    • Festlegung des Kirchenprogramms
    • Layout und Druck des Kirchenprogramms
    • Layout und Druck der Menükarten
    • Bestellung von Getränken, Imbiss, Biertischen ... alles was man für ein eventuelles Frühstück, Sektempfang, Polterabend oder ähnliches braucht
    • Falls Ihr einen Polterabend plant ... bestellen eines Hängers oder Kontainers
      Falls Ihr keinen plant besorgt trotzdem was in die Richtung ... zumindest wenn Ihr in einem Verein seid ...
  • letzte Woche
    • Deko basteln.
      Achtung: Mit Frischblumen so spät wie möglich
      Wenn ihr aber in einer Halle feiert benötigt ihr deutlich mehr Zeit und mehr Deko ums gemütlich zu machen als wenn Ihr in einer Gaststätte feiert.
    • Vorbereiten von Frühstück, Sektempfang, ... wenn möglich 2 Tage vorher
  • 1-2 Tage vorher
    • Dekoration von Kirche und Lokation.
      Den Termin müsst Ihr aber mit der Pfarrei bzw. dem Hausmeister oder Wirt absprechen.
  • Am Hochzeitstag: NICHTS
    Das ist Euer Tag. Was dann nicht fertig ist, das ist auch nicht wichtig. Geniest den Tag einfach. Es lohnt sich!

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Unsere Spartipps

Bei unserer Hochzeitsvorbereitung haben wir so manches gefunden, an dem man sparen kann.

Bei der Deko kann man mit etwas Phantasie und Arbeitseinsatz sehr günstig was schönes machen. Das Treibholz findet sich an jedem größeren See oder Fluß. Wir habens am Bodensee geholt. Die Reagenzgläser haben wir über ebay beschafft: 100 Stück für 10€ plus Versand. Mit den Rosen sucht Ihr euch am besten einen Gärtner mit eigenen Rosenfeldern. Wir haben eine komplette Wanne Rosen für 40€ bei der Gärtnerei Berger in Tettnang bekommen. Da waren geschätzt 400 Rosen in unterschiedlichen Längen drin. Die muss man dann aber noch selber Putzen, also Dornen und Blätter weg. Stellt man den Rest in einen kalten Raum oder ein Kühlhaus hat man noch eine Woche nach der Hochzeit was davon.

Beim Essen, sowohl beim Sektempfang wie auch beim Menü haben wir die Erfahrung gemacht, dass weniger mehr sein kann. Natürlich darf beim Abendessen nichts ausgehen. Die Menge spielt da auch weniger eine Rolle. Nur wenn man beim Abendessen ein Buffet mit einer große Auswahl hat, dann gehts zum einen sehr lange bis sich jeder entschieden hat - weshalb wir den gemischten Salat serviert und nicht auch am Buffet hatten - und oft bleibt da sehr viel übrig. Beim Sektempfang wiederum sollte der Imbiss nicht zu üppig sein, sondern eher ausgehen. Wenn da zuviel da ist, dann bleibt beim Abendessen viel übrig. Bei uns bestand der Imbiss nur aus ein paar "Handkuchen" wie Muffins oder kleine Stücke von Linzer Torte oder Apfelkuchen und einer großen Party-Brezel in der Form von zwei Eheringen. Die meisten Kuche hatten wir dann als Dessert.

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